Guadeloupe-Touristen drängten darauf, in ihren Hotelzimmern zu bleiben

Touristen, die die französische Insel Guadeloupe in der Karibik besuchen, werden aufgefordert, in ihren Hotels zu bleiben, da die Proteste auf den Straßen zunehmen und die Straßen zum Flughafen blockiert wurden.

Touristen, die die französische Insel Guadeloupe in der Karibik besuchen, werden aufgefordert, in ihren Hotels zu bleiben, da die Proteste auf den Straßen zunehmen und die Straßen zum Flughafen blockiert wurden.

Tausende Urlauber versuchen, die Insel zu verlassen, die angesichts der steigenden Lebenshaltungskosten zunehmender Gewalt ausgesetzt ist.

Die Polizei von Guadeloupe berichtet, dass sie weiterhin Touristen in Reisebussen zum Hauptflughafen der Insel eskortiert und mit ihren gepanzerten Fahrzeugen die von Demonstranten errichteten Straßensperren durchbricht.

Die Polizei rät anderen, in ihren Hotels zu bleiben und nicht durch die Straßen zu wandern, wo Demonstranten ihre Proteste zu Kämpfen mit der Bereitschaftspolizei eskalieren.

Ein Sprecher der Polizei von Guadeloupe kommentierte: „Es ist sehr beängstigend für sie. Sie sind hierher gekommen, um Urlaub zu machen und nicht in ein Kriegsgebiet zu treten.“

Er fügte hinzu: „In allen Hotels gibt es zusätzliche Sicherheit und wir haben den Touristen versichert, dass sie dort sicher sind, bis wir sie sicher zum Flughafen begleiten können. Die Demonstranten haben nichts gegen sie – der Tourismus ist das Lebenselixier der Wirtschaft der Insel.“

Jeanette Mourier, Tourismusbeauftragte aus Guadeloupe, sagte: „Wir haben hier hauptsächlich britische, französische und amerikanische Touristen. Zukünftige Buchungen sind ebenfalls zurückgegangen. Diese Gewalt tut unserer Wirtschaft nichts.“

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  • Touristen, die die französische Insel Guadeloupe in der Karibik besuchen, werden aufgefordert, in ihren Hotels zu bleiben, da die Proteste auf den Straßen zunehmen und die Straßen zum Flughafen blockiert wurden.
  • Die Polizei von Guadeloupe berichtet, dass sie weiterhin Touristen in Reisebussen zum Hauptflughafen der Insel eskortiert und mit ihren gepanzerten Fahrzeugen die von Demonstranten errichteten Straßensperren durchbricht.
  • Die Polizei rät anderen, in ihren Hotels zu bleiben und nicht durch die Straßen zu wandern, wo Demonstranten ihre Proteste zu Kämpfen mit der Bereitschaftspolizei eskalieren.

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Über den Autor

Linda Hohnholz

Chefredakteur für eTurboNews mit Sitz im eTN-Hauptquartier.

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