Der Tourismus schadet nicht, wenn die Menschen nach dem Iran-Angriff auf die USA nicht in Panik geraten

Petertarlow
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Geschrieben von Jürgen T Steinmetz

Es ist noch zu früh, um eine endgültige Aussage darüber zu treffen, wie sich die Feindseligkeit im Irak auf den Tourismus auswirken wird. Bisher scheinen keine Tourismusstätten oder Touristen in Gefahr zu sein. Der Tourismus sollte durch diese Feindseligkeiten nicht geschädigt werden.

Natürlich beklagt die Tourismusbranche jeden Tod. Derzeit sollte die Situation dem Tourismus nicht schaden, wenn die Menschen nicht in Panik geraten.

Iran-Angriff: Tourismus schadet nicht, wenn die Menschen nicht in Panik geraten

Dies ist die erste Antwort von Dr. Peter Tarlow von Sicherer Tourismus  als Reaktion auf den anhaltenden Angriff des Iran auf die US Air Base Al Asad im Irak.

Mit Ausnahme von Touristen, die im Irak oder im Iran bleiben, sollte die Region sicher sein. Der Iran hatte sich verpflichtet, sich an US-Militäreinrichtungen zu rächen.

Es gibt keine Hinweise und es ist unwahrscheinlich, dass sich Gewalt auf die VAE, Israel oder andere Golfstaaten ausbreiten könnte. In diesem Fall kann die Situation eine ganz andere Wendung nehmen.

 

 

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Über den Autor

Jürgen T Steinmetz

Jürgen Thomas Steinmetz ist seit seiner Jugend in Deutschland (1977) kontinuierlich in der Reise- und Tourismusbranche tätig.
Er gründete eTurboNews 1999 als erster Online-Newsletter für die weltweite Reisetourismusbranche.

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