Britischer Tourist wegen Bewährungsstrafe wegen gefälschter Vergewaltigung einer Hotelbande in Zypern verurteilt

Britischer Tourist wegen Bewährungsstrafe wegen gefälschter Vergewaltigung einer Hotelbande in Zypern verurteilt
Britischer Tourist wegen Bewährungsstrafe wegen gefälschter Vergewaltigung einer Hotelbande in Zypern verurteilt
Geschrieben von Chefredakteur

Eine 19-jährige britische Besucherin, die fälschlicherweise behauptete, sie sei von einer Gruppe von 12 israelischen Touristen in einem Hotel in Zypern vergewaltigt worden, wurde von einem örtlichen Gericht zu einer viermonatigen Bewährungsstrafe verurteilt.

Das Urteil, für das ein örtliches Gericht als "öffentliches Unheil" bezeichnet wurde, wurde für drei Jahre ausgesetzt, und eine junge Britin wurde zur Zahlung von Anwaltskosten in Höhe von 148 € verurteilt.

Laut Richter Michalis Papathanasiou, der das Urteil vorlas, erhielt sie „eine zweite Chance“. Er leitete einen dreimonatigen Prozess, in dem die junge Frau des öffentlichen Unheils beschuldigt wurde, nachdem sie ihre Behauptung widerrufen hatte, sie sei im vergangenen Juli von zwölf israelischen Urlaubern vergewaltigt worden.

Ihr Fall fand in der britischen Presse große Resonanz, als sich herausstellte, dass sie angeblich von zyprischen Ermittlern gezwungen worden war, eine Widerrufserklärung zu unterzeichnen - etwas, das die Polizei bestritten hat.

London übte enormen Druck auf die zyprischen Behörden aus Außenminister Dominic Raab fordert, dass sie „es richtig machen“ und der Frau keine schwere Strafe auferlegen.

WAS SIE AUS DIESEM ARTIKEL MITNEHMEN KÖNNEN:

  • Eine 19-jährige britische Besucherin, die fälschlicherweise behauptete, sie sei von einer Gruppe von 12 israelischen Touristen in einem Hotel in Zypern vergewaltigt worden, wurde von einem örtlichen Gericht zu einer viermonatigen Bewährungsstrafe verurteilt.
  • He led a three-month trial in which the young woman was accused of public mischief after recanting her claim that she was raped by twelve Israeli holidaymakers last July.
  • The sentence, for what a local court termed ‘public mischief', was suspended for three years, and a young British woman has been ordered to pay €148 in legal fees.

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