Das World Tourism Network Bekannt als das Tourismusnetzwerk, das sich für kleine und mittlere Unternehmen in der Reise- und Tourismusbranche einsetzt, ist es besorgt um die Zukunft des Tourismus in Frankreich, einem der beliebtesten Reiseziele der Welt.
Kleine und mittlere Unternehmen, sogenannte KMU, spielen eine entscheidende Rolle in der Tourismusbranche, da sie ein breites Spektrum an Unternehmen wie Hotels, Restaurants, Reiseveranstalter, Reisebüros, Souvenirläden und Transportdienstleistungen umfassen.
WTN Mit einer Mischung aus Angst und Schrecken beobachteten sie, wie es kürzlich in ganz Frankreich zu Unruhen kam.
World Tourism Network (WTN) ist sich der Bedeutung von Sicherheit und Schutz für das wirtschaftliche Wohlergehen eines Tourismusstandorts sehr bewusst.
WTNPräsident von ist Dr. Peter Tarlow, ein weltweit führender Anbieter von Sicherheit und Schutz im Tourismus.
Herr Tarlow stellte fest, dass die jüngsten Unruhen zwar nicht auf die Tourismusbranche abzielten.
Die meisten Touristen konnten die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Paris besuchen, ohne in Gefahr zu geraten. Ungeachtet dessen haben die jüngsten Unruhen das Gesamtbild Frankreichs beeinträchtigt.
Die Unruhen in Frankreich haben dem nationalen Image des Landes großen Schaden zugefügt
Dr. Tarlow bemerkte:
· Da die Olympischen Spiele 2024 in Paris vor der Tür stehen und große Investitionen bereits getätigt wurden oder im Gange sind, kann sich Frankreich keine negative Publicity leisten.
· Frankreichs Tourismusbranche basiert zu einem großen Teil auf den Vorstellungen von herausragendem kulinarischem Angebot und Romantik. Gewalt auf den Straßen des Landes trägt nicht dazu bei, dieses Image zu verbessern
· Tourismussicherheitsexperten wissen, dass die Störungen umso schlimmer wahrgenommen werden, je weiter man von einem Ort entfernt ist und das negative Bild umso länger im Gedächtnis ausländischer Besucher verbleibt.
· Die Tatsache, dass sich die Ausschreitungen gegen die französische Polizei richteten, wirkt sich nicht nur auf das Image des Landes aus, sondern zeigt auch, dass die französische Polizei zusätzliche Schulungen im Bereich Sicherheit und Schutz im Tourismus benötigt.
· Die Unruhen führten zu einem Rückgang des Sicherheitsindex und machten es zum westeuropäischen Land mit der schlechtesten Wahrnehmung der touristischen Sicherheit.
· Die Unruhen in Frankreich sollten Nationen auf der ganzen Welt als Warnung dienen, dass die Missachtung guter Tourismussicherheit ihre gesamte Tourismusbranche gefährdet.
Das World Tourism Network Der Präsident erinnert die Welt daran, dass negative Wahrnehmungen und Berichterstattung langfristige Auswirkungen auf die Tourismusmarketingbemühungen eines Landes haben können.
Negative Konjunkturzyklen schaden allen, besonders aber kleinen und mittleren Unternehmen, die oft Schwierigkeiten haben, ihre Kosten und Mitarbeiter zu bezahlen.
Wenn der Tourismus unter einem Mangel an wahrgenommener und tatsächlicher Sicherheit leidet, leiden alle darunter, insbesondere die KMU vor Ort.
In der jüngsten Vergangenheit kam es in Frankreich zu mehreren Wellen von Protesten und Gewalt.
Diese Straßendemonstrationen wurden auf der ganzen Welt übertragen.
Das Ergebnis ist, dass immer mehr Besucher sich fragen, ob sie bei einem Besuch in Frankreich sicher sind.
Zeit 2023
Diese Sicherheit und diese negativen Wahrnehmungen sind einer der Gründe dafür ZEIT 2023, die bevorstehende World Tourism Network Der Gipfel in Bali, Indonesien, wird einen speziellen Abschnitt über Tourismus und Sicherheit enthalten und darüber, wie diese Grundbedürfnisse befriedigt werden müssen, damit der Tourismus erfolgreich sein soll.
Aufgrund der jüngsten gewalttätigen Straßenproteste liegt Frankreich als sicheres Tourismusziel nun hinter den Niederlanden, Italien, Spanien und dem Vereinigten Königreich zurück.
Erschwerend kommt hinzu, dass dieser Vertrauensverlust nicht nur in Paris, sondern in allen großen Städten Frankreichs zu beobachten ist.
Touristen verlangen heute Sicherheit von gut ausgebildeten Fachkräften. Die wichtigste Aufgabe des Gastgewerbes ist der Schutz seiner Gäste.
Wenn es in dieser Hinsicht scheitert, wird alles andere irrelevant. Echte Sicherheit erfordert Schulung, Ausbildung, Investitionen in Software und das Verständnis, dass Sicherheit keine einfache Disziplin ist.
Das Sicherheitspersonal im Tourismus muss kontinuierlich geschult werden und flexibel genug sein, um seine Vorgehensweise an ein sich ständig änderndes Umfeld anpassen zu können. Zu beachten ist unter anderem, dass mit zunehmendem Kundenservice auch die Sicherheit im Tourismus zunimmt.
Sicherheit plus Service und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis werden zur Grundlage für den Tourismuserfolg des 21. Jahrhunderts!
Für weitere Informationen über die WTN Bali-Gipfel, 29. September – 1. Oktober, bitte besuchen www.zeit2023.com
Informationen darüber, wie Sie Mitgliedern aus 132 Ländern beitreten können World Tourism Network zu erfahren. Klicken Sie hier: www.wtn.reisen/mitmachen