8 Touristen getötet, 40 bei ägyptischem Busunfall verletzt

Beim Absturz eines ägyptischen Reisebusses auf einer Bergstraße in der Nähe von Hurghada wurden acht Touristen getötet und 40 verletzt.

Beim Absturz eines ägyptischen Reisebusses auf einer Bergstraße in der Nähe von Hurghada wurden acht Touristen getötet und 40 verletzt.

Die Associated Press berichtet, dass Überlebende eines Unfalls in der Nähe eines ägyptischen Badeortes am Roten Meer am Sonntag sagten, der Fahrer sei zu schnell gefahren und habe die Kontrolle über das Fahrzeug verloren.

Der Absturz ereignete sich am frühen Samstag auf einer kurvenreichen Bergstraße in der Nähe von Hurghada.

"Auf unserem Rückweg war der Fahrer sehr schnell unterwegs", sagte ein bei dem Crash verletzter russischer Tourist. „Er hat Gas gegeben, sehr schnell. Er konnte das Fahrzeug nicht kontrollieren und der Bus überschlug sich.“

Die offizielle Nachrichtenagentur Ägyptens bestätigte, dass bei dem Unglück acht Menschen ums Leben kamen.

Unter den Toten waren laut AP drei Russen und eine Ukrainerin, die Identität der anderen war noch unbekannt.

Die Schwerverletzten wurden in rund 500 Kilometer entfernte Krankenhäuser im Kairo geflogen.

Verkehrsunfälle sind in Ägypten wegen schlechter Straßen und schlechter Durchsetzung der Verkehrsregeln häufig. Schätzungsweise 8,000 Menschen sterben jährlich im Land bei Autounfällen.

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Über den Autor

Linda Hohnholz

Chefredakteur für eTurboNews mit Sitz im eTN-Hauptquartier.

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