Kenia wird noch grüner

Wer heutzutage von der Masai Mara zum Flughafen Wilson fliegt, wird die Windkraftanlagen sehen, die auf den berühmten Ngong Hills errichtet wurden, an deren Fuß Baroness Blixen durch den Film unsterblich gemacht wurde. “

Wer heutzutage von der Masai Mara zum Flughafen Wilson fliegt, wird die Windkraftanlagen sehen, die auf den berühmten Ngong Hills errichtet wurden, an deren Fuß Baroness Blixen durch den Film „Out of Africa“, der ihre Farm hatte und wo die Karen Blixen war, unsterblich wurde Museum befindet sich jetzt. Eine neue Windkraftinitiative befindet sich derzeit in der Genehmigungsphase der kenianischen Regierung für den Bau eines ganzen Windparks im Distrikt Marsabit, in dem eine Gruppe von im Ausland lebenden Kenianern eine 300-MW-Anlage errichten möchte, um Kenia mehr Strom und vor allem Strom zu liefern mehr Ökostrom aus erneuerbaren Quellen.

Gegenwärtig ist das Land stark von der Verwendung von thermischen Anlagen abhängig, die mit Diesel oder Schweröl angetrieben werden, da die Wasserkapazität durch die vergangene Dürre begrenzt wurde, als die Stauseen geschrumpft sind - und trotz der starken Regenfälle immer noch weit unter dem Durchschnitt liegen jetzt sofort.

Eine ähnliche Windkraftanlage, wie aus einer Quelle in Nairobi hervorgeht, ist auch in der Region Turkana in Kenia geplant. Sie schlägt ebenfalls vor, 300 MW zu erzeugen, und die kombinierte zusätzliche Kapazität bei der Inbetriebnahme wird Kenia von der Notwendigkeit entlasten, welche zu beschäftigen Wärmekraftwerke, von denen jedes derzeit zwischen 50 und 100 MW in das nationale Netz einspeist.

In Ostafrika wird erneut versucht, eine zusätzliche Infrastruktur für die Stromerzeugung für Straßen und Eisenbahnen zu schaffen, und es besteht die Hoffnung, dass sich die Region in weiteren 10 bis 15 Jahren in einem ganz anderen Licht präsentiert als in der Vergangenheit und Gegenwart Strom steht dann auch der ländlichen Bevölkerung zur Verfügung, deren Energiebedarf derzeit fast ausschließlich von Brennholz und Holzkohle abhängt. Dies wird auch eine regelmäßige Stromversorgung der Städte, städtischen Zentren, Küstenorte und Industrien in der Region sicherstellen.

In einer ähnlichen Entwicklung wurde auch bestätigt, dass die kenianische Geothermie-Entwicklungsgesellschaft den Einsatz von Geothermie-Stromquellen in den kommenden Jahren um weitere 280 MW ausweiten sollte und dass bereits Bohrungen zur Vorbereitung der Installation zusätzlicher Anlagen durchgeführt wurden. Die geschätzte geothermische Gesamtkapazität Kenias soll sich auf etwa 7,000 MW belaufen, während derzeit tatsächlich nur etwa 170 MW erzeugt werden.
Fügt dieser Korrespondent hinzu, gibt es viel Raum, immer grüner zu werden, um die nationalen Strombedürfnisse mehr als zu erfüllen.

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Über den Autor

Linda Hohnholz

Chefredakteur für eTurboNews mit Sitz im eTN-Hauptquartier.

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