- COVID-19-Todesfälle in Westafrika steigen um 193%
- Die WHO bezeichnet die Lage in Westafrika als „katastrophal“.
- Ebola- und Marburg-Virus erschweren Anti-COVID-Kampagne.
Die Todesfälle durch das COVID-19-Virus in Westafrika stiegen um 193%. Die Zahl der Todesfälle erreichte in der gesamten Infektionspandemie ihren Höhepunkt. Die katastrophale Situation wurde beim jüngsten Briefing der Weltgesundheitsorganisation (WHO) diskutiert.
Beamte der WHO stellten auch neue Fälle von akutem Ebola und dem Marburg-Virus fest, die die epidemiologische Situation erschweren. Darüber hinaus werden immer mehr Fälle von Cholera und anderen gefährlichen Krankheiten registriert Westafrika.
Besonders viele Infektionsausbrüche gibt es bei:
- Elfenbeinküste
- Guinea
- Nigeria
Regionaldirektor der Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Das Regionalbüro für Afrika, Dr. Matshidiso Moeti, kommentierte die Situation: „Die Situation mit COVID-19 wird noch dadurch erschwert, dass in zwei Ländern der Region Patienten mit gefährlichen Krankheiten identifiziert wurden: Ebola-Fieber in Côte d'Ivoire und Marburg-Fieber im benachbarten Guinea.“
Im Jahr 2015 gab die WHO bekannt, dass sie Polio ausgerottet hat, aber am 17. August dieses Jahres wurde in Uganda ein Ausbruch der Krankheit entdeckt. Laut WHO-Beamten lag dies an der COVID-19-Pandemie, die dazu führte, dass die Impfrate gegen andere Viren zurückging.
WAS SIE AUS DIESEM ARTIKEL MITNEHMEN KÖNNEN:
- In 2015, WHO announced that it had eradicated polio, but an outbreak of the disease was discovered in Uganda on August 17 of this year.
- The catastrophic situation was discussed at the latest briefing of the World Health Organization (WHO).
- “The situation with COVID-19 is further complicated by the fact that patients with dangerous diseases have been identified in two countries of the region.