Die Messe Berlin, Veranstalter der größten Reisebranchenmesse der Welt, freute sich auf den Neustart der ITB 2022, nachdem 2020 nur zwei Wochen vor der geplanten Veranstaltung aufgrund des neuen COVID-19-Ausbruchs in Europa, insbesondere in Italien, abgesagt wurde.
Das Jahr 2021 wurde aufgrund von COVID-19-Lockdowns erneut abgesagt und große Hoffnungen wurden in die für März 2022 geplante Veranstaltung gesetzt. Diese Hoffnung wurde nun mit einer kurzen Ankündigung auf der Veranstaltung zunichte gemacht ITB-Homepage.
Die Absage von 2022 ist ein unhöflicher Weckruf für diejenigen, die im nächsten Jahr einen großen Neustart des Tourismus erlebt hatten. Es ist die falsche Botschaft für Millionen, die in diesem Sektor beschäftigt sind.
Beginnen Sie 8. MÄRZ 2023, wird die ITB Berlin erneut Touristikprofis und Key Player der globalen Reisebranche in Berlin zusammenbringen.
In einer kurzen Erklärung sagte ITB:
Im März 2023 ist die ITB Berlin wieder mit einer Präsenzveranstaltung dabei. Die ITB Berlin 2023 wird am 8. März eröffnet und nach Wunsch aller Marktteilnehmer auf dem Berliner Messegelände stattfinden wird.
Dies ist eine deprimierende Situation und ein düsteres Bild für die unmittelbare Zukunft der globalen Reise- und Tourismusbranche, Jürgen Steinmetz, Vorsitzender des World Tourism Network sagte.
World Tourism Network wurde 2020 als erste bekannte COVID-Diskussion gestartet Wiederaufbau am Rande der abgesagten ITB.
WAS SIE AUS DIESEM ARTIKEL MITNEHMEN KÖNNEN:
- Aufgrund der aktuellen Entwicklungen und begleitenden Vorgaben im Zuge der Corona-Pandemie kann die Messe Berlin ihren Ausstellern und Partnern mit der Durchführung einer Präsenzveranstaltung der ITB Berlin Anfang März nicht die nötige Planungssicherheit bieten.
- Die Messe Berlin, Veranstalter der größten Reisebranchenmesse der Welt, freute sich auf den Neustart der ITB 2022, nachdem 2020 nur zwei Wochen vor der geplanten Veranstaltung aufgrund des neuen COVID-19-Ausbruchs in Europa, insbesondere in Italien, abgesagt wurde.
- Dies ist eine deprimierende Situation und ein düsteres Bild für die unmittelbare Zukunft der globalen Reise- und Tourismusbranche, Jürgen Steinmetz, Vorsitzender des World Tourism Network sagte.