Ruandatourismus soll 2012 umbenannt werden

Rwanda Development Board – Tourism and Conservation bereitet sich auf eine vollständige Umgestaltung seines Images im Ausland vor, um mehr Besucher anzulocken und eine größere Auswahl an innovativen Produkten für Touristen anzubieten

Das Rwanda Development Board – Tourism and Conservation bereitet sich auf eine vollständige Umbenennung seines Images im Ausland vor, mit dem Ziel, mehr Besucher anzulocken und eine größere Auswahl an innovativen Produkten für Touristen anzubieten, zusätzlich zu seiner wichtigsten Touristenaktivität – dem Gorilla-Tracking.

Die Förderorganisation des Landes wird Hand in Hand mit dem Privatsektor zusammenarbeiten, der bereits maßgeblich an der Gestaltung des Images und der Präsentation des „Neuen Ruanda“ beteiligt ist.

Mit mehr Nonstop- und Direktflügen aus wichtigen „Erzeugerländern“ wird es möglich sein, die Zahl der Touristenankünfte weit über die derzeitigen Grenzen hinaus zu steigern, die durch den Mangel an Flugsitzen bedingt sind. Auch die Marketingreichweite wird sich vergrößern, wenn Fluggesellschaften wie Turkish im April 2012 ihre Flüge aufnehmen.

„Unser Ziel ist vielfältig“, sagte eine regelmäßige Quelle in der Nähe von RDB. „Wir arbeiten an der Diversifizierung unserer touristischen Produkte und die Einführung des neuen Congo Nile Trail nächste Woche, der die kontinentale Wasserscheide entlang der Wälder Nyungwe und Gishwati durchqueren wird, ist eine dieser Maßnahmen. Dies kann eine Menge zusätzlicher Nachfrage absorbieren; wird wiederkehrende Besucher anziehen, die die Gorillas gesehen haben, denn wenn diese Ressource endlich ist, stehen uns nur 56 Genehmigungen pro Tag zur Verfügung. Der nächste Schritt besteht darin, in neue Schwellenmärkte vorzudringen, wo wir großes zusätzliches Interesse erwarten, was dazu führen wird, dass unsere Ankunftszahlen in den kommenden Jahren im zweistelligen Bereich steigen.

Und drittens helfen neue Produkte uns und dem Privatsektor, Besucher länger im Land zu halten und mehr Geld für mehrtägige Safaris auszugeben als bisher.

Schließlich zielen wir auf unseren eigenen Heimatmarkt ab, damit die Ruander die vielen erstklassigen Einrichtungen nutzen, die jetzt auf dem Markt sind, und unsere kulturellen und natürlichen Ressourcen, unsere Geschichte und unsere Traditionen schätzen lernen. Zu diesem Zweck müssen wir Ruanda Tourism ein frisches neues Gesicht verleihen und sicher sein, dass wir mit der Zeit gehen, denn auch unsere regionalen Konkurrenten schlafen nicht.“

Die Hotel- und Reiseveranstalterverbände sowie die Reiseleiter beteiligen sich an der Entwicklung des neuen Erscheinungsbilds und der neuen Strategie und sollen voll und ganz hinter dem Schritt stehen, wohl wissend, dass sie vereint eine kaum zu schlagende Kraft darstellen, während es anderswo in der Region oft zu Streitereien und Unruhen kommt Argumente kennzeichnen solche Prozesse, die regelmäßig auf Konflikten zwischen Persönlichkeiten und der Unfähigkeit basieren, sich für ein Gemeinwohl und ein Ziel einzusetzen.

Abschließend wurde auch bestätigt, dass die Entwicklung von Arbeitskräften und die Ausbildung in Hochschul- und Berufsbildungseinrichtungen ebenfalls intensiviert wurden, um gut ausgebildete ruandische Mitarbeiter in die wachsende Branche zu integrieren, obwohl ein bilaterales Abkommen mit Kenia Kenianern erlaubt, in der Tourismusbranche Ruandas zu arbeiten und umgekehrt Umgekehrt wird sichergestellt, dass das Serviceniveau weiter steigt und auf dem gleichen Niveau wie in anderen ostafrikanischen Ländern bleibt.

WAS SIE AUS DIESEM ARTIKEL MITNEHMEN KÖNNEN:

  • Die Hotel- und Reiseveranstalterverbände sowie die Reiseleiter beteiligen sich an der Entwicklung des neuen Erscheinungsbilds und der neuen Strategie und sollen voll und ganz hinter dem Schritt stehen, wohl wissend, dass sie vereint eine kaum zu schlagende Kraft darstellen, während es anderswo in der Region oft zu Streitereien und Unruhen kommt Argumente kennzeichnen solche Prozesse, die regelmäßig auf Konflikten zwischen Persönlichkeiten und der Unfähigkeit basieren, sich für ein Gemeinwohl und ein Ziel einzusetzen.
  • Abschließend wurde auch bestätigt, dass die Entwicklung von Arbeitskräften und die Ausbildung in Hochschul- und Berufsbildungseinrichtungen ebenfalls intensiviert wurden, um gut ausgebildete ruandische Mitarbeiter in die wachsende Branche zu integrieren, obwohl ein bilaterales Abkommen mit Kenia Kenianern erlaubt, in der Tourismusbranche Ruandas zu arbeiten, und umgekehrt Umgekehrt wird sichergestellt, dass das Serviceniveau weiter steigt und auf dem gleichen Niveau wie in anderen ostafrikanischen Ländern bleibt.
  • Schließlich zielen wir auf unseren eigenen Heimatmarkt ab, damit die Ruander die vielen erstklassigen Einrichtungen nutzen, die jetzt auf dem Markt sind, und unsere kulturellen und natürlichen Ressourcen, unsere Geschichte und unsere Traditionen schätzen lernen.

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Über den Autor

Linda Hohnholz

Chefredakteur für eTurboNews mit Sitz im eTN-Hauptquartier.

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